MOT Manuelle Osteopathische Therapie / Craniosacrale Osteopathie Säuglinge und Kinder 2025/2026

Wichtige Kursdetails
11/25
24.09.2025 - 23.10.2026
täglich 09.00 – ca. 17.30 Uhr
15 Tage
150 (D) 115 (CH)
450 je Modul €
Christelle Anyig: MSc ZFH. Physiotherapie- Pädiatrie, Manuelle-Osteopathische-Therapeutin für Kinder und Säuglinge
Akademie Vollmer & Partner GbR
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Zielgruppe Physiotherapeut: innen; Kinderphysiotherapeut; innen, Osteopath: innen, Ärzt: innen

Voraussetzung Abgeschlossene Ausbildung oder Studium in einem der oben genannten Berufe

MOT 1:    24.- 26.09.2025                                 Parietale Osteopathische Techniken

MOT 2:    26.-28.11.2025                                  Viszerale Osteopathische Techniken

MOT 3:    18.-20.03.2026                                  Cranio-Sacrale Therapie

MOT 4:    17.-19.06.2026                                  Klinische Synthesen

MOT 5:    21.10.- 23.10.2026                          Wirbelsäulen- und/oder Schädelasymmetrien

 Keywords Kinder und Säuglinge, ganzheitliche Behandlungsmethode, sanfte Manuelle Osteopathische Techniken (MOT), Embryologie, Reifung und Entwicklung, physiologische Entwicklung, Selbstheilungskräfte unterstützen, Wirbelsäulen- und Schädelasymmetrien, Plagiocephalus, Schlafstörungen, Koliken, Verdauungsprobleme, motorische Fähigkeiten verbessern, Immunsystem stärken, Nervensystem harmonisieren, Verspannungen und Restriktionen lösen, non-invasive Behandlung, Stillprobleme, Regulationsstörungen (High-Need), traumatische Geburtsvorgänge.

 „Frage nicht, ob Osteopathie für dein Kind oder deinen Säugling geeignet ist, sondern Frage, was die Osteopathie für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Kindes tun kann.“

 Christelle Anyig. Paraphrasiertes Zitat. 2024

Osteopathie für Kinder und Säuglinge ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die sanfte Manuelle Osteopathische Techniken (MOT) verwendet, um die natürliche Entwicklung zu fördern und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen. Diese Therapieform ist besonders wirksam bei der Behandlung von Wirbelsäulen- und/oder Schädelasymmetrien (z. B. Plagiocephalus), reguliert Schlafstörungen und lindert Koliken sowie Verdauungsprobleme. Durch die Anwendung dieser sanften Techniken können die motorischen Fähigkeiten verbessert, das Immunsystem gestärkt und das Nervensystem harmonisiert werden.

Ein wichtiger Aspekt der MOT bei Säuglingen ist die Nutzung der Eigenbewegung des Kindes. Diese hilft den Therapeut: innen, Verspannungen und Restriktionen aufzuspüren und zu lösen. Die Behandlung ist dabei stets sehr sanft und non-invasiv, um die empfindlichen Gewebe des Säuglings nicht zu belasten.

Häufige Indikationen für osteopathische Behandlungen bei Kindern und Säuglingen sind Koliken, Schlafstörungen, Stillprobleme, Schädelasymmetrien, Regulationsstörungen (High-Need) und die Folgen traumatischer Geburtsvorgänge. Durch die gezielte Behandlung von Spannungen und Blockaden unterstützt die MOT die körperliche und geistige Balance (GÖK) und fördert die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern und Säuglingen, indem die körpereigenen Ressourcen stimuliert und reaktiviert werden.

Das Hauptziel der MOT ist es, frühzeitig Restriktionen zu lösen, so dass die strukturelle Reifung wieder möglich ist und die Entwicklung zu fördern, um zukünftige Gesundheitsprobleme zu vermeiden.

Therapeut: innen, die mit Kindern arbeiten, müssen ein tiefes Verständnis für Embryologie, Reifung und Entwicklung haben. Nur ausgebildete Fachkräfte mit dieser speziellen Expertise sind qualifiziert, Säuglinge und Kinder sicher und effektiv zu behandeln. Diese Spezialisierung ist entscheidend, um die individuellen Bedürfnisse und Besonderheiten der jungen Patienten zu verstehen und angemessen darauf einzugehen.

Ziele Der Kurs hat zum Ziel, ein umfassendes Verständnis der MOT für Kinder und Säuglinge als ganzheitliche Behandlungsmethode zu vermitteln. Die Teilnehmenden lernen, sanfte Manuelle Osteopathische Techniken (MOT) anzuwenden, um die natürliche Entwicklung zu fördern und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen.

Darüber hinaus wird vermittelt, wie motorische Fähigkeiten verbessert und das Immunsystem gestärkt werden können. Die Harmonisierung des Nervensystems zur Förderung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens von Kindern und Säuglingen ist ebenfalls ein zentrales Thema. Ein besonderer Fokus liegt auf der Nutzung der Eigenbewegung des Kindes zur Aufspürung und Lösung von Verspannungen und Restriktionen. Die Teilnehmenden erlernen non-invasive Behandlungstechniken, die sicher und schonend für die empfindlichen Gewebe von Säuglingen sind.

Informationen Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende, welche schon Erfahrungen in der Kinderbehandlung haben. Vorkenntnisse in parietaler, viszeraler und cranio-sacraler osteopathischer Therapie sind wünschenswert, aber nicht obligatorisch.

Es werden Grundlagen vermittelt, die den Teilnehmerinnen in der Kindertherapeutischen Behandlung ermöglichen, einfache Techniken der MOT zu integrieren. Die Kurse bauen aufeinander auf und können nur als Serie gebucht werden. Die Reihenfolge der Module kann in Absprache mit der Kursleitung angepasst werden. In den einzelnen Modulen besteht nach Absprache, die Möglichkeit, eigene kleine Patienten aus Ihrer Praxis vorzustellen.

Inhalte und Keywords der einzelnen Module

MOT 1 Im Modul 1 - Parietale Osteopathische Techniken bei Kindern und Säuglingen lernen die Teilnehmenden, wie sie strukturelle Funktionsstörungen und Restriktionen im parietalen System gezielt behandeln können. Der Kurs legt den Grundstein für die Anwendung osteopathischer Techniken und ermöglicht einen Einstieg in die manuelle osteopathische Therapie ohne umfassende Vorkenntnisse zu haben.

Keywords Kopf- und Nackenschmerzen, Skoliose, Torticollis (Schiefhals), Bewegungseinschränkungen, Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Atemprobleme, Schlafstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Entwicklungsverzögerungen, Myofasziales Listening, Point of Balance, Stillpoint, Faszien, Diaphragmen, Myofaszialer Release

Ziele Integration in die tägliche Praxis: Die Teilnehmenden entwickeln die Fähigkeit, die manuellen osteopathischen Grundlagen in ihr bestehendes Portfolio zu integrieren und in der täglichen Behandlung in der Physiotherapie oder Osteopathie anzuwenden.   Erkennen und Behandeln struktureller Funktionsstörungen: Die Teilnehmenden erlernen, wie sie strukturelle Funktionsstörungen und Restriktionen im parietalen System diagnostizieren und gezielt zu behandeln.

 MOT 2 Im Modul 2 - Viszerale Manuelle Osteopathische Techniken bei Kindern und Säuglingen lernen die Teilnehmenden, wie sie viszerale Techniken gezielt zur Behandlung von Kindern und Säuglingen anwenden können. Dieser Kurs fokussiert sich auf die Anwendung myofaszialer Release-Techniken im Mediastinum und im Bauchraum und deren Auswirkungen auf das gesamte viszerale System.

Keywords Gastroösophagealer Reflux, Erbrechen, Spucken, Trinkstörungen, Schluckstörungen, Zwerchfellspannungen, Diaphragma-Dysfunktionen, Schluckauf, Chötzeln, Vermeidung der Bauchlage, Bauchschmerzen, Koliken, Bauchschmerzen und Weinen, Harninkontinenz, Blasenfunktion, Harnwegsinfekte, chronische Verstopfung, Darmmobilität, Atemwegsinfektionen, Asthma, Schlafapnoe, Atemstörungen im Schlaf, Pylorusstenose

Ziele Erlernen und Anwenden basaler viszeraler Techniken: Die Teilnehmenden erwerben fundierte Kenntnisse in der Anwendung myofaszialer Release-Techniken im Mediastinum und im Bauchraum. Verbesserung der Diagnose- und Behandlungskompetenz: Die Teilnehmenden entwickeln die Fähigkeit, viszerale Dysfunktionen bei Kindern und Säuglingen zu diagnostizieren und individuell angepasste Behandlungspläne zu erstellen, die darauf abzielen, die Darmmobilität zu verbessern und die Blasenfunktion zu normalisieren.

 MOT 3 Im Modul - Cranio-Sacrale Therapie bei Kindern und Säuglingen lernen die Teilnehmenden, die basalen Prinzipien und Techniken der Cranio-Sacralen Therapie speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Säuglingen anzuwenden. Aufbauend auf den in den vorherigen Modulen erworbenen Kenntnissen, vertieft dieser Kurs das Verständnis für die feinen Manuellen Osteopathischen Techniken und Modulationen des Cranio-Sacralen Systems und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Entwicklung junger Patienten.

Keywords Kraniale Asymmetrien, Plagiozephalie, Brachyzephalie, Kopf- und Nackenschmerzen, Okklusionsprobleme, Zahnstellungsprobleme, Schluckstörungen, Saugprobleme, Torticollis, Schiefhals, Skoliose, Rückenschmerzen, Atemprobleme, Becken- und Kreuzschmerzen, Harninkontinenz, Miktionsstörungen, Obstipation, Schlafstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Entwicklungsverzögerungen, Geburtstrauma, Hyperaktivität, sensorische Verarbeitungsstörungen, Muskelverspannungen, neurale Dysfunktionen, posturale Instabilität, gestörte Nervenfunktionen, emotionale Dysregulation.

Ziele Erlernen und Anwenden von basalen Cranio-Sacralen Techniken: Die Teilnehmenden erwerben fundierte Kenntnisse in der Anwendung von Cranio-Sacralen Techniken, um spezifische Probleme wie kraniale Asymmetrien, Plagiozephalie, Brachyzephalie, Kopf- und Nackenschmerzen, Schluck- und Saugstörungen, Torticollis, und Skoliose bei Kindern und Säuglingen zu behandeln. Vertiefung des Verständnisses und der Behandlungskompetenz: Die Teilnehmenden entwickeln ein tiefgehendes Verständnis für die Auswirkungen des Cranio-Sacralen Systems auf das Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern. Sie lernen, individuell angepasste Behandlungspläne zu erstellen, die auf die Linderung von Rückenschmerzen, Atemproblemen, Schlafstörungen, Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsverzögerungen abzielen.

 MOT 4 im Modul 4 - Klinische Synthesen in der Manuellen Osteopathischen Therapie bei Kindern und Säuglingen lernen die Teilnehmenden, die häufigsten klinischen Bilder anhand von Symptomen zu erkennen und die erworbenen Kenntnisse aus den Modulen 1 bis 3 praktisch anzuwenden. Der Kurs bietet eine tiefgehende Betrachtung der Zusammenhänge zwischen persistierenden Reflexen/Reaktionen und verschiedenen körperlichen Symptomen. Zudem werden wir den Geburtsvorgang betrachten und analysieren, welche Auswirkungen die Kräfte oder traumatische Geburtsvorgänge auf die Reifung und Entwicklung sowie auf den kindlichen Schädel haben.

Keywords Asymmetrisch-tonischer Nackenreflex und Schädelasymmetrien, tonischer Labyrinthreflex und Aufrichtung, Gleichgewicht und tonischer Labyrinthreflex in Beugung, tonischer Labyrinthreflex in Streckung und Trinkschwierigkeiten, tonischer Labyrinthreflex und Schreien, Moro-Reaktion und Stirnkopfschmerzen, spinaler Galant Reflex und nächtliches Bettnässen, Geburtsvorgänge und Schädelasymmetrien, Schädeldeformitäten und Geburtsvorgänge

Ziele Erkennen und Analysieren klinischer Bilder: Die Teilnehmenden erwerben die Fähigkeit, häufige klinische Bilder bei Kindern und Säuglingen anhand von Symptomen wie asymmetrisch-tonischer Nackenreflex und Schädelasymmetrien, tonischer Labyrinthreflex in Beugung und Gleichgewichtsstörungen, tonischer Labyrinthreflex in Streckung und Trinkschwierigkeiten, Moro-Reaktion und Stirnkopfschmerzen, sowie spinaler Galant Reflex und nächtliches Bettnässen zu erkennen und zu analysieren.

Verständnis der Auswirkungen von Geburtsvorgängen: Die Teilnehmenden entwickeln ein tiefgehendes Verständnis für die Auswirkungen von Geburtsvorgängen, insbesondere die Kräfte während der Geburt oder traumatische Geburtsvorgänge, auf die Reifung und Entwicklung sowie auf die Schädelasymmetrien und Schädeldeformitäten bei Kindern und Säuglingen. Sie lernen, diese Faktoren in ihre diagnostischen und therapeutischen Ansätze zu integrieren.

Upgrade MOT 5 Im Modul 5 - Säuglings- und Schädelasymmetrien lernen die Teilnehmenden, Verformungen des Schädels bei Säuglingen und Kleinkindern zu erkennen und zu behandeln. Diese Verformungen können entweder durch kraniale Ursachen, wie die frühzeitige Schliessung von Schädelnähten, oder durch nicht-kraniale Ursachen, wie Lagerungsbedingungen, verursacht werden.

Der okzipitale lagebedingte Plagiozephalus ist eine Form von Schädelasymmetrie, die durch die Position des Säuglings im Liegen entsteht. Wiederholtes Liegen auf derselben Seite kann zu einer Verformung des Schädels führen, die sich als flache Stelle auf einer Seite des Hinterkopfs und in einigen Fällen als asymmetrisches Gesicht äussern kann.

Eine weitere Form der Schädelasymmetrie ist der Brachzephalus, bei dem der Kopf breiter als lang ist. Diese Verformung kann durch eine vorzeitige Schliessung der Schädelnähte oder durch Lagerungsbedingungen während der frühen Lebensphasen verursacht werden. Sie kann verschiedene Probleme wie Atembeschwerden, Entwicklungsverzögerungen und neurologische Probleme zur Folge haben.

Es ist entscheidend, diese Arten von Schädelasymmetrien frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um Langzeitfolgen zu vermeiden. Konservative Behandlungsmethoden wie physiotherapeutische Übungen, Manuelle Osteopathische Therapie und Veränderungen der Lagerungsbedingungen können oft erfolgreich sein. In einigen Fällen kann jedoch eine Helmtherapie oder Operation erforderlich sein, um die Schädelasymmetrie zu korrigieren.

Keywords Schädelasymmetrien, Schädeldeformitäten, Plagiozephalus, Brachzephalus, kraniale Ursachen, nicht-kraniale Ursachen, frühzeitige Schließung von Schädelnähten, Lagerungsbedingungen, physiotherapeutische Übungen, manuelle osteopathische Therapie, Helmtherapie, Entwicklungsverzögerungen, Atembeschwerden, neurologische Probleme, konservative Behandlung, frühzeitige Intervention, Grundlagen der Schädelasymmetrien: Anatomie und Pathologie, Auswirkungen der Geburt auf den kindlichen Schädel, Auswirkungen der Lageanomalien auf den kindlichen Schädel, Ursachen und Risikofaktoren für Schädelasymmetrien, Befund und Klassifizierung von Schädelasymmetrien, Assessments zur Klassifizierung der Schweregrade von Schädelasymmetrien.

Ziele Erkennen und Behandeln von Schädelasymmetrien: Die Teilnehmenden lernen, verschiedene Formen von Schädelasymmetrien wie Plagiozephalus und Brachzephalus zu diagnostizieren und passende Behandlungspläne zu erstellen. Sie werden in der Anwendung von konservativen Methoden und manuellen osteopathischen Techniken geschult.

Vermeidung und Management von Langzeitfolgen: Die Teilnehmenden entwickeln die Fähigkeit, frühzeitige Interventionen durchzuführen, um Langzeitfolgen von Schädelasymmetrien zu vermeiden. Dazu gehören die Anpassung von Lagerungsbedingungen und die Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften, um eine umfassende Betreuung zu gewährleisten.

Voraussetzungen Für die Teilnahme am Modul zu Säuglings- und Schädelasymmetrien sollten die Teilnehmenden über eine abgeschlossene Ausbildung als Kinderphysiotherapeut: in oder eine vergleichbare Qualifikation verfügen. Fundierte Kenntnisse in der Anatomie, Physiologie und Pathologie des Schädels sowie der neurologischen Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern sind erforderlich. Zudem sollten sie praktische Erfahrungen in der Diagnose und Therapie von Schädelasymmetrien haben oder an entsprechenden Fortbildungen teilgenommen haben. Da das Modul auch praktische Übungen und Fallbeispiele beinhaltet, sollten die Teilnehmenden bereit sein, aktiv am Kurs teilzunehmen und ihr Wissen in diesem Bereich zu erweitern. Dieser Kurs setzt Kenntnisse aus den Kursen MOT 1 bis MOT 4 voraus und vertieft diese weiter.

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